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Dienstag, 25. Mai 2010

Elfjähriges Mädchen schreibt an Nintendo

"Die Schüler einer sechsten Klasse haben die Aufgabe bekommen, einen Brief an ein Unternehmen zu verfassen und darin nicht nur üblichen Geschäftsverkehr, sondern auch eine Bitte zu formulieren. Dafür standen den 25 Schülern 25 unterschiedliche Unternehmen zur Auswahl.

Die elfjährige Helen entscheid sich für Nintendo - und formulierte ein außergewöhnliches Anliegen: Nintendo, so schrieb sie, gefällt ihr wegen der Spiele besonders gut. Ihre Eltern hatten ihr bereits eine Wii geschenkt, doch Helen sah sich mit einem Problem konfrontiert: die tollsten Spiele gibt es nicht für die Wii, und so für den Nintendo DS. Was liegt also näher, ein Schreiben an Nintendo zu verfassen und auf diesen Missstand hinzuweisen? Gesagt, getan: da der Brief mit einer Bitte enden sollte, beendete sie ihr Schreiben kurzerhand mit einem großen Wunsch: sie wünschte sich einen Nintendo DS.

 
Nintendo reagierte: einige Zeit später erhielt Helen ein Paket von Nintendo Australien - das einen Nintendo DS enthielt und einen kurzen Brief in Form einer Begleitnotiz. Nintendo weist allerdings darauf hin, dass vor solchen gelegentlichen Aktionen grundsätzlich die Schule zur Prüfung angerufen werde, um die Echtheit des Briefs zu klären - Trittbrettfahrer haben also keine Chance. Schade! "


Daran sieht man mal wieder, dass es auch große Unternehmen gibt, die solche Briefe lesen. Nur, leider hat's nur für 'ne 3 gereicht ;P

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